Wann ist Pferdeosteopathie sinnvoll ?

Wer sein Pferd 1-2 x im Jahr osteopathisch überprüfen lässt,kann Fehlbelastungen vorbeugen.Sensible Pferdebesitzer entwickeln dann schnell ein Gefühl dafür,wann Ihr Pferd Hilfe benötigt und lernen sogar einen Beckenschiefstand selbst zu erkennen.Ich zeige Ihnen gerne, wie Massagetechniken und physiotherapeutische Übungen eingesetzt werden.

Sinnvoll ist eine osteopathische Überprüfung auch beim Kauf eines neuen Pferdes.Schon kleine Mängel zeigen sich meistens beim Ertasten der Muskulatur,Testen der Gelenke oder in der Bewegungsanalyse.

Akute Verletzungen und Stützbeinlahmheiten (Das Auftreten tut weh!) sollten Sie immer erst von Ihrem Tierarzt behandeln lassen.

Ilium links superior(Becken ist extrem li. nach oben verschoben)

Ein gut sitzender Sattel ist wichtig, jedoch sollte der Sattel nicht einem schiefen Pferd angepasst werden. Stellen sie sich hinter Ihr Pferd und prüfen Sie die Symetrie der Muskulatur. Ertasten Sie die Hüfthöcker und überprüfen Sie, ob diese gleich hoch und im gleichen Winkel zueinander stehen. Vergleichen Sie die Muskulatur der rechten mit der linken Körperseite Ihres Pferdes. Stellen Sie bei diesen Tests Asymetrien fest, sollte Ihr Pferd osteopathisch behandelt werden. Nach der osteopathischen Behandlung können Muskelatrophien übergangsweise bis zum Aufmuskeln durch Satteldeckeneinlagen ausgeglichen werden. Anschließend kann der Sattler gerufen werden.

   Testung der Position der Hüfthöcker

Hangbeinlahmheiten (Das Vorschwingen tut weh!) und Taktfehler haben meist Ursachen, die sich osteopathisch behandeln lassen. 

Rittigkeitsprobleme sind Indikatoren für eine osteopathische Behandlung. Wenn das Pferd sich z. B. schwer geraderichten lässt, den Rücken nicht aufwölbt, Genickprobleme hat, nach dem Sprung die Hinterbeine nicht öffnet, nur mäßig untertritt bzw. springt (Schweifhaltung/Kreuzbein). 

Zungenprobleme haben meist die Ursache, dass diese dem Pferd seitlich aus dem Maul gezogen wurde. Das Zungenbein lässt sich richten.

Mit Leckerlis können Sie die Beweglichkeit der Halswirbelsäule testen. Das Pferd sollte in der Lage sein beidseitig Leckerlis auf der Diagonalen von Mitte Schulterblatt bis Hüfthöcker und vorne zwischen den Beinen abzuholen. Dabei sollten beide Seiten gleich gut gehen. Es schummelt, wenn es sich im Genick verwirft.

Bei Unklarheiten rufen Sie mich bitte an oder mailen mir.

Pferdeosteopathie und Pferdephysiotherapie für Pferde und Ponys in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg SH, MV, HH.

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